Ein Buch über Hebemaschen – the art of slipstitch knitting

Ich bin ja ein großer Fan von Hebemaschenmustern: Sie sind einfach zu stricken, haben eine wunderschöne und interessante Optik und sind dabei ganz unterschiedlich! Das liebe ich ja! Und als ich mal in meine Statistik geschaut habe, habe ich festgestellt: Anscheinend nicht nur ich, sondern ihr auch! Der Beitrag über Meine Decke: Hebemaschenmuster wird von euch mit am meisten angeklickt! In dem genanntem Beitrag hatte ich eine kleine Sammlung mit Links zu Hebemaschenmustern zusammengestellt, doch natürlich gibt es zu dem Thema Hebemaschen noch so viel mehr! So viele tolle Muster und Variationen (auch mehrfarbig!), die ich selber noch nicht kenne und gerne ausprobieren möchte! Nur leider kommt das Thema Hebemaschen meiner Erfahrung nach in vielen (Muster-)Büchern entweder gar nicht vor, oder viel zu kurz. Schade eigentlich.

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Honey Cowl mit einem einfachen Hebemaschenmuster

Doch beim Stöbern im Internet nach diversen Strickbüchern dieser Art, bin ich über dieses Buch gestolpert: The art of slipstitch knitting. Also ein komplettes Buch nur über Hebemaschen! Leider ist es meines Wissens nach nur auf englisch erhältlich, doch mein Strick-Englisch reicht glücklicherweise dafür mittlerweile aus und da ich so ein Buch in dieser Form bis jetzt noch gar nicht hatte, habe ich es mir einfach mal geholt!

DSCF6332Was ich sehr schön finde: In dem großformatigen Buch gibt es neben obligatorischen Habemaschenmustern und Bildern, auch oft Fotos von der Rückseite der Muster und den Hinweis darauf, ob es „reversible“ ist. Zusätzlich dazu enthält es viele nützliche Informationen, z.B. welche Eigenschaften das spätere Gestrick haben wird (wie „very dense fabric“) und jede Menge hilfreicher Tipps. Auch wird am Anfang des Buches an einigen Beispielen verdeutlicht, wie durch kleine Änderungen in der Anordnung der Maschen oder auch durch das Hinzufügen einer weiteren Farbe ein Muster variiert werden kann. Sehr spannend (wie ich finde) und macht richtig Lust ein bisschen zu experimentieren und sich vielleicht selber ein paar Muster auszudenken.

Zusätzlich dazu befinden sich in dem Buch auch noch einige Strickmodelle, die einem zeigen, wie ein paar Hebemaschenmuster in konkreten Projekten angewendet werden können. Die Modelle und die Farbkombinationen treffen nicht alle unbedingt meinen Geschmack, doch das tut dem Buch eigentlich keinen Abbruch und ein paar schöne sind auf jeden Fall dabei. Bei ravelry findet ihr übrigens eine Übersicht über alle enthaltenen Modelle. Schaut einfach mal selbst! Ingesamt finde ich das Buch gut strukturiert und übersichtlich gestaltet, so dass es einfach Spaß macht darin zu blättern und sich inspirieren zu lassen! Also eine ganz klare Empfehlung für alle, die sich näher mit dem Thema Hebemaschen auseinandersetzen wollen.

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Neue Nadeln – Ich kauf mit was

DSCF6261Bis jetzt habe ich eigentlich für fast alle meine Projekte mein buntes Holznadel-Rundstrick-Set (KnitPro Symfonie) verwendet und war bis jetzt auch immer sehr glücklich damit und bin es noch! Ich stricke einfach unglaublich gerne mit Holznadeln und kann es nur jedem empfehlen!

DSCF6239Nur gibt es manchmal so Muster und auch Garne, da mögen die Maschen irgendwie nicht so richtig über die Holznadeln flutschen! Da ist man dann mehr damit beschäftigt die Maschen hin und her zu schieben als wirklich zu stricken. Ich denke, ihr kennt das. So ist es z. B. auch bei dem Blättertuch aus Brushed Alpaca Silk (das ich, wie ich zu meiner Schande gestehen muss, unter anderem aus diesem Grund seit etwa zwei Monaten auch nicht mehr angefasst habe). Auch stricke ich eher zu fest als zu locker und gehöre in Sachen Strickgeschwindigkeit meistens eher zur Kategorie Schildkröte(!), so dass ich dachte, es wäre doch mal an der Zeit sich etwas „schnellere“ Nadeln zu gönnen, also solche, wo die Maschen etwas leichter über die Nadeln gleiten.

DSCF6268Ich bin also auf die Suche gegangen und habe fleißig im Internet recherchiert. Dabei bin ich immer wieder über die Nadeln von Addi mit dem Click-System gestolpert; viel gelobt und in ganz vielen verschiedenen Varianten erhältlich. Nur welche sollten es sein? Ich wollte gerne schöne glatte Nadeln haben, die sich besonders gut für große Projekte mit vielen Maschen eignen, wie z. B. große Tücher. Auch sollten die Nadeln etwas länger spitz zu laufen und nicht so stumpf sein. Somit fiel meine Wahl auf dieses Set: Addi Click Metall Lace Long Tips. Hier schaut mal:

Was als erstes ins Auge springt: Die Tasche ist pink, so richtig pink! Gut, die Farbe hätte ich mir jetzt wahrscheinlich nicht so ausgesucht. Auch wurde anscheinend beim Innenfutter nicht ganz sauber gearbeitet, denn auf der Innenseite befinden sich leider ein paar Bläschen. Schon ein bisschen schade bei dem stolzen Preis für das Set. Aber mal ganz ehrlich, ich stricke ja mit den Nadeln und nicht mit der Tasche, oder? 😉

Also zu dem Nadel-Set: Das Click-System ist einfach toll und funktioniert wunderbar. Die Nadeln sind so wie gewünscht: Etwas länger als meine Holznadeln und laufen auch etwas spitzer zu.

Auch sind sie sehr glatt und die ersten Testreihen haben ergeben, dass die Maschen wunderbar schnell über die Nadeln rutschen, fast schon etwas zu gut! Ich bin noch meine Holznadeln gewöhnt und muss aufpassen, das besonders beim Zusammenstricken nicht eine Masche aus Versehen verloren geht. Aber das ist Gewöhnungssache. Insgesamt bin ich doch sehr zufrieden mit meinen neuen Nadeln! 😀

Ich strick dann mal weiter am Blättertuch!

Der I-Cord für die Babydecke – Auf den Nadeln im April

DSCF6216Sie ist endlich fertig!!! Sie war noch den ganzen April auf den Nadeln, aber jetzt ist es geschafft: Gespannt, die I-Cord-Umrandung ist dran und die Babydecke ist fertig, so komplett! Endlich! Hach, ein tolles Gefühl! Hier schaut mal:

Meine I-Cord-Umrandung für die Babydecke besteht nur aus zwei Maschen statt der üblichen drei (damit der Rand nicht so dick wird) und ich habe dann doch mit der „Kontrastgarn-Methode“ gearbeitet, mit Nadelstärke 4 statt mit 3,5. Wie ihr in meinem Beitrag zur I-Cord-Umrandung lesen könnt, hatte ich zuvor zwei verschiedene Techniken zum I-Cord ausprobiert und habe mich jetzt letztendlich für diese Methode entschieden. Auch anders als im Beitrag zum I-Cord beschrieben, habe ich beim Stricken des I-Cords bei der Abkettkante in diesem Muster doch etwas tiefer eingestochen, um den kleinen Querfaden auf der Rückseite noch mitzunehmen und zu verstecken. Dadurch wird die Kante noch ein bisschen sauberer. Zum Schluss wurden die beiden Enden des I-Cords noch im Maschenstich vernäht, doch zuvor hatte ich noch die Stricknadeln rausgezogen, denn die haben beim Vernähen dann doch irgendwie nur gestört. Und jetzt ist die Babydecke fertig! 😀

Ach ja, gebraucht habe ich insgesamt ungefähr 3 Knäuel der Farbe lilarosa und 5 in der Farbe hellbeige melliert. Und die Decke ist etwa 65 cm breit und 87 cm hoch.

Ansonsten habe ich diesen Monat mein letztes Quadrat für meine Patchworkdecke gestrickt. Ein ganz einfaches Muster aus rechten und linken Maschen.

Und ich habe einen Rundschal mit dem Garn Silky Merino von Malabrigo in der Farbe Azules angefangen. Gestrickt nach der (kostenlosen) Anleitung Honey Cowl, gefunden bei ravelry.

Wolle wickeln ohne Haspel

Damit aus einem wunderschönen Strang Wolle ein wunderschönes Knäuel Wolle wird (das man auch verstricken kann), muss das fabelhafte Garn erst einmal gewickelt werden. Nur wie, wenn man keine Haspel besitzt?

DSCF6169Eine Möglichkeit ist, den ausgedrehten Strang in einem Kreis auf den Tisch zu legen und dann von dort aus das Garn von Hand zu wickeln (→kann man in diesem Video sehen). Da mein Garn (Malabrigo Silky Merino) aber leider beim Aufwickeln ein bisschen sehr aneinander „klebt“, muss ich doch sehr dabei aufpassen, dass sich der Faden nicht total verdreht und verknotet. Also keine gute Lösung. Eine Alternative: Zwei Stuhllehnen als Haspelersatz benutzen. Da musste ich aber leider auch mehr den Faden vom Strang fummeln als das ich gut und flüssig wickeln konnte. Also leider auch nix! Natürlich kann man immer noch eine zweite Person bitten als Haspel zu dienen. Nur das wollte ich meinen Mann dann doch nicht antun, die ganze Zeit dumm rum zu stehen, während ich die Wolle wickle! Also was tun?

DSCF6174Das Garn aufhängen: An eine Türklinge, an einen Schrankknauf, an einen Stuhl, was-auch-immer. Da hilft einem nämlich die Schwerkraft und das Ganze verknotet sich nicht so leicht! Also eine sehr attraktive Lösungsmöglichkeit! Hat nur einen Nachteil: Meine neugierigen Katzen finden das baumelnde Garn dann auch sehr attraktiv! 😉

I-Cord-Umrandung im Test

Eine Möglichkeit eine schöne und saubere Abschlusskante an ein fertiges Strickstück anzubringen, ist die sogenannte I-Cord-Umrandung (im englisch-sprachigen Raum bekannt als attached/applied I-Cord). Das Prinzip dahinter ist eigentlich sehr einfach: Eine kleine Schnur, bestehend aus wenigen Maschen in einer Spirale gearbeitet, wird direkt an den Rand des Strickstücks angestrickt. So ist es auch bei meinem derzeitigen Projekt vorgesehen, der Babydecke.

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Die obere Kante ist eine I-Cord-Umrandung mit zwei, die untere Kante eine mit drei Maschen

Da ich aber einen solchen I-Cord-Rand noch nie zuvor gestrickt habe und es wenig sinnvoll ist, etwas komplett Neues am fertigen Projekt zu versuchen, habe mich ich jetzt schon einmal mit den verschiedenen Techniken auseinandergesetzt und fleißig getestet. Dafür musste unter anderem meine Maschenprobe herhalten. Die Tutorials, die ich zu dem Thema im Internet gefunden haben, sind in der Regel auf Englisch (auf Deutsch habe ich kaum etwas gefunden!), sehr unterschiedlich und die meisten davon leider auch (qualitativ) richtig schlecht! Letztendlich habe ich für mich zwei gute Methoden gefunden um einen I-Cord-Rand an mein fertiges Projekt anzustricken:

Variante 1:

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Ich nenne sie mal die Abkett-Methode, weil sie doch dem I-Cord-Abketten von der Idee her sehr ähnlich ist. Zum I-Cord-Abketten werden in der Regel drei zusätzliche Maschen aufgenommen; die ersten zwei Maschen des I-Cords werden normal rechts gestrickt und die letzte Masche mit der abzukettenden Masche rechts verschränkt zusammengestrickt. Danach wird nicht gewendet, sondern die Maschen werden zum anderen Ende der Nadel herübergeschoben und erneut abgestrickt. Klingt am Anfang etwas verwirrend, aber ein Video sagt mehr als tausend Worte, also hier erstmal der Link zum I-Cord-Abketten.

Fast genauso funktioniert jetzt die erste Methode. Nur haben wir keine Maschen auf der Nadel, die wir abketten könnten, also müssen wir erst einmal Maschen aus dem Rand neu aufnehmen. Dazu wird ein gutes Stück Garn erst einmal vom Knäul abgewickelt und damit die Maschen aus dem Rand herausgestrickt. Dann werden drei Maschen (provisorisch) anschlagen und wie gerade beschrieben der I-Cord gestrickt. Dabei wird die letzte Masche mit der danebenliegenden Masche irgendwie zusammengestrickt. Wie man das dann letztendlich macht, ist Geschmackssache: Ob nun übergezogen zusammengestrickt, ssk (slip slip knit), rechts verschränkt, und so weiter, das ist eigentlich egal. Ich persönlich fand rechts verschränkt zusammengestrickt am besten, so wie auch bei dem oben genannten Abketten. Die Methode ist einfach sehr elegant und strickt sich sehr gleichmäßig und schnell. Wie das im Detail funktioniert kann man in diesem Video sehen.

Noch als Hinweis: Im Video werden die neuen Maschen direkt mit dem Arbeitsfaden angeschlagen. Ich habe stattdessen einen provisorischen Maschenanschlag mit einer Häkelnadel gemacht. Hat den Vorteil, dass die Enden später besser zusammengenäht werden können. Es geht aber auch ohne.

Fazit:

Mit dieser Methode ist der I-Cord sehr einfach und schnell an den Rändern angebracht und ergibt ein wunderbar gleichmäßiges Maschenbild. Es macht richtig Spaß diesen I-Cord zu stricken und auf der Vorderseite sieht das Ergebnis richtig gut aus. Und auf der Rückseite?

Joa … Akzeptabel, aber nicht ideal. Interessanterweise wird einem in den Tutorials irgendwie nie die Rückseite gezeigt. Ich hab diese Variante dann noch einmal mit einem Kontrast-Garn ausprobiert und dann seht ihr auch warum: Dort wo die Maschen herausgestrickt wurden blitzt auf der Rückseite das Garn in der Kontrast-Farbe auf!

Interessiert mich nur die Vorderseite oder stricke ich mit derselben Farbe weiter, fällt das nicht weiter ins Gewicht. Doch ich möchte ja gerne eine Babydecke umranden und da wäre es schon schön, wenn beide Seiten hübsch aussehen. Deshalb habe ich noch eine andere Methode ausprobiert.

Variante 2:

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Ich nenne sie mal die Kontrast-Garn-Methode, da diese Methode speziell dafür gedacht ist einen I-Cord-Rand in einer Kontrast-Farbe an das fertige Strickstück anzubringen. Die Technik ist hier etwas anders. Anstatt im Vorfeld Maschen aus dem Strickstück aufzunehmen, wird das in jeder Runde für jede Masche einzeln gemacht. Zuvor werden die ersten Maschen rechts gestrickt und die letzte Masche abgehoben, ein Umschlag gemacht, und dann eine Masche aus dem Rand herausgestrickt. Jetzt werden der Umschlag und die abgehobene Masche zusammen über die gerade herausgestrickte Masche gezogen und damit zusammengestrickt. Die Maschen auf die andere Seite der Nadel schieben und wieder von vorne. Ihr merkt, es ist ein bisschen komplizierter. Ein englisches Bildertutorial zu dieser Technik gibt es bei PurlSoho, ein entsprechendes auf Deutsch findet ihr bei maschenfein als pdf zum download. Am anschaulichsten aber fand ich dieses Video dazu.

Fazit:

Durch den zusätzlichen Umschlag wird die Kante am Übergang der beiden Farben besonders sauber und gleichmäßig, und sieht von der Vorder- und von der Rückseite gut aus. Jedoch zu stricken ist diese Variante fürchterlich! Den Umschlag und die abgehobene Masche gemeinsam über die eine Masche zu ziehen ist eine extreme Fummelarbeit und strickt sich alles andere als gleichmäßig. Dementsprechend ist das Maschenbild auch nicht so schön wie bei der ersten Variante und man braucht hier auch sehr lange. Diese Methode macht also nicht wirklich Freude beim Stricken, liefert aber prinzipiell das bessere Ergebnis. Hier heißt es also üben, üben, üben.

Ich werde also wahrscheinlich in den sauren Apfel beißen müssen und die zweite Variante, also die Kontrast-Garn-Methode, für die Babydecke nehmen. Grundsätzlich gefällt mir aber die erste Methode (Abketten) besser.

Zum Schluss hab ich hier noch ein paar grundsätzliche Tipps zur I-Cord-Umrandung, unabhängig davon welche Technik letztendlich von euch verwendet wird:

  • Arbeitet mit einem Nadelspiel. Da ihr sehr oft die Maschen von einer Seite zur anderen schieben müsst, sind hier die kurzen Nadeln von Vorteil im Vergleich zu Rundstricknadeln.
  • Startet nicht ganz am Rand in einer Ecke, sondern lieber ein bisschen weiter rechts oder links davon. Dann ist das Zusammennähen später leichter und die Ecken sehen alle gleich aus.
  • Um die Maschen herauszustricken, umbedingt ganz an den Rand einstechen und nicht in eine Masche. Wenn ihr zu tief einstecht, sieht das auf der Rückseite nämlich so aus:
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Z.B. oben links im Bild hab ich zu tief eingestochen

Am besten vorher ein bisschen rumprobieren da das Endergebnis sehr stark davon abhängt wo und wie ihr eure Maschen herausstrickt.

  • Um gut um die Ecken zu kommen, benötigt ihr etwas zusätzliches „Material“, damit der I-Cord-Rand sich an dieser Stelle auch nicht spannt. Dafür an den Ecken ein oder zwei Runden den I-Cord ohne anstricken arbeiten und dann in der nächsten Runde wieder wie gewohnt mit an den Rand anstricken.
  • An den Längsseiten nicht aus jeder Reihe eine Masche herausstricken. Meist werden 3 Maschen aus 4 Reihen oder auch 2 Maschen aus 3 Reihen gestrickt.
  • Experimentiert mit der Dicke der Schnur: Normalerweise sind drei Maschen vorgesehen. Ihr könnt aber genauso gut auch nur zwei Maschen oder auch vier Maschen nehmen, oder auch sieben… Schön ist, was gefällt. 😉
  • Ihr könnt auch eine andere Nadelstärke als beim Strickstück wählen. Gerne wird eine etwas größere Nadelstärke genommen um den I-Cord-Rand besonders locker und dehnbarer zu machen.
  • Wenn ihr dann am Ende einmal rum seit, die beiden Enden mit dem Maschenstich zusammennähen. Wie das geht, seht ihr z.B. hier.

DSCF6107Soweit zu meinen Erfahrungen mit der I-Cord-Technik speziell als Umrandung für ein Projekt wie die Babydecke. Wenn ihr jetzt neugierig seid und noch mehr zum Thema I-Cord lesen wollt, kann ich euch noch sehr diesen Beitrag von Lanade empfehlen: Ode an den I-Cord. Lustig geschrieben und sehr informativ.